Name:
Neumondblüten / Flos prima luna
Art:
Blume / Rachenblumenart
Aussehen:
Die Neumondblumen haben dicke, dunkelgrüne Stängel. Ihre Blätter, welche eine längliche schmale Form haben, befinden sich ähnlich wie bei dem Löwenzahn am unteren Ende des Stängels. Während den ersten paar Tagen vor Neumon bilden sich viele Knospen dieser Pflanze entlang des Stängels, welche dann in der ersten Nacht zum Neumond aufblühen. Tags beginnen sie bereits wieder auszutrocknen und verteilen ihre Samen in der Luft, was früh Morgens ein sehr schön anzusehendes Phänomen ist, da viele der weißen haarigen Samen aus den Blüten entweichen und vom Wind verteilt werden. Die Blüten an sich sind vergleichsweise klein und zyliindrich. Sie blühen in einem dunklen rotton auf.
Verwendung:
Dekoration - Oft sieht man das Phänomen das am Morgen nachdem die Pflanze aufblüht auf Bildern, oder die Blüten an sich auf Vorhänge und ähnliches gestickt.
Heilplfanze - Die Blüten der Neumondblume können gesammelt werden und zu einem Tee verarbeitet werden. Auch kann man sie als Salbe auftragen. Ebenfalls möglich ist das Trocknen und Mahlen der Blüten. So kann man sie als Gewürz und für gesundheitliche Zwecke über das Essen streuen.
Wirkung:
Die Blüten wirken schmerzhemmend und beruhigend. Viele Leute trinken Tee, der aus dieser Blüte gemacht ist um zu entspannen oder zu meditieren. Als Salbe auf eine Wunde aufgetragen lindert sie den Schmerz etwas. Gemahlen, sowie ebenfalls als Tee hilft die Blüte gegen Magen- und Darmbeschwerden.
Verbreitungsgebiet:
In Wäldern, nah an Flüssen oder Seeen. Im Großen und Ganzen findet man sie überall dort wo es entweder dunkel und - oder feucht ist.
Essbar:
Ja
