Name:
Helioskraut, auch bekannt als Sonnenveilchen
Art:
Blume, Kraut
Aussehen:
ein krautiges, derbes Gewächs, das im Sommer gelbe, veilchenähnliche Blüten trägt
Verwendung:
Aus den Stängeln des Helioskrauts kann ein Sud gekocht werden: Das getrocknete Kraut muss für mindestens zwei Stunden in kochendes Wasser gegeben werden. Danach wird dieser abgeseit und kann verwendet werden, entweder als Lösung aufgetragen oder als Kompresse.
Wirkung:
Entzündungshemmend. Besonders bei schweren Entzündungen oder Eiterbeulen hat sich die Behandlung mit den Kompressen als äußerst wirksam erwiesen.
Verbreitungsgebiet:
Helioskraut findet sich vor allem an sonnigen Plätzen auf kargen Flächen, manchmal kann man es aber auch auf normalen Blumenwiesen zwischen anderen Blüten entdecken.
Essbar:
Nein, der Verzehr führt zu starkem Schwindel und in hohen Dosen zu Ohnmacht und Atemproblemen.