Name:
Nimmerschein
Art:
Farne
Unterart:
Königsfarngewäche
Aussehen:
Die Farne ähneln den der alten Welt sehr und wachsen wie viele Gefäßsporenpflanzen in kleinen Bündeln an verschiedensten, geeigneten Orten. Die langen und breiten Wedelblätter erstrecken sich in jede Himmelsrichtung um selbst in schattigen Plätzen jeden Tropfen Licht aufzufangen. Die Länge und Breite der Blätter ist von der Umgebung und der Art des Lichtes abhängig , welches aufnehmen, hier wird das Sonnen-, Mond-, magisch-Abnormale Licht aufgezählt. In der Regel wachsen diese Art von Farne jedoch nicht höher als einem Meter, können jedoch in Gruppen ganze Lichtungen und Waldteile einnehmen.
Verbreitungsgebiet:
schattige Plätze und Lichtungen im Wald, Felsspalten, Schluchten, Ufern
Verwendung:
Das trügerische Farngewächs, welches fluoreszierende Stoffe in den Fasern trägt und meist die Farbe abgibt ,dessen Licht es einfängt dient oft Forschern und Entdeckern als willkommenen Orientierungspunkt.
Den Namen Nimmerschein gaben ihr erste Abenteurer, als sie bemerkten, dass viele solche Farnlichtungen oft als Versteck oder Hinterhalt von Raubtieren, Kreaturen, wie auch Menschen genutzt werden, welche nur darauf warteten, bis sich naive Wesen von den Anblick angelockt fühlen und nach dem Unabwendbarem ,das wunderschöne Licht nimmer wieder für sie leuchten würde.
Allgemeine Verwendung:
Es gelang bisher nur wenigen, welche weder Mühen noch Kosten gespart haben, bisher die leuchtenden Farne als Zierpflanze umzusiedeln, wenn doch, ertrugen diese den Ausbruch von rücksichtslosen Neidern kaum.
Man sagt es gäbe Gärten voller Wachen, die nur für diese Pflanzen abgestellt werden, absurd aber vorstellbar.
Andere Verwendungen:
Vom Wurzelwerk getrennt leuchten die Wedelblätter noch etwa eine halbe Stunde mit abnehmender Intensität weiter, in ständig wechselndem Wasser oder eingeschlossen in einer Konservierflüssigkeit, mag das Leuchten bei gleichbleibender Helligkeit bis zu vier Stunden anhalten.
Forschung:
Es wird an der Extrahierung dieser Leuchtstoffe gearbeitet
Essbar:
Menschen: nein
Tiere : bedingt
