Phallusblume
Verfasst: Donnerstag 12. Juni 2014, 15:52
Name:
Phallusblume
Art:
Krautartige Pflanzen, Heidekrautgewächs.
Aussehen:
Die Phallusblume ist eine ausdauernde,etwa 30 cm hohe Pflanze. Ihre Blätter bilden eine Grundrosette. Vom Aussehen sind die Blätter derb eiförmig, ganzrandig, lederartig, dunkelgrün und besitzen eine Länge von etwa 8 cm. Die Blattadern sind stark ausgebildet, deutlich erkennbar und weißlich, sie bilden zu dem dunkelgrün des Blattes einen merkbaren Kontrast. Der Blattstiel ist blutrot überlaufen.
Es sitzen 6-12 Blüten allseitig am hohen fleischig rosafarbenen Stengel. Die Blüten der Phallusblume sind radiär angeordnet und glockig, die Blütenblätter weiß, leicht rosafarben angehaucht, fünfzählig und gewölbt. Sie besitzen 8 Staubblätter. Der Stempel der Pflanze ist besonders auffällig. Er steht weit aus der Blüte lang und gewölbt und besitzt einen dunkelrosa farbenen Fruchknoten aus dem Kapselfrüchte entstehen. Der Fruchtknoten wirkt leicht glänzend und Feucht. Insgesamt erinnert der Stempel von der Form her an ein langes leicht tentalkelartiges, geschwungenes Geschlechtsorgan eines Mannes.
Die Blüten werden im Sommer von Juni bis August gebildet.
Verbreitungsgebiet:
Die Phallusblume ist sehr selten. Sie wächst nahezu ausschließlich in höheren Lagen, vorwiegend auf Nährstoffarmen basenreichen, feucht-schattigen Standorten, gerne auch auf steinigem Untergrund mit ausreichend Humus. Fundorte sind die humusreichen Areale an der Felsformation südwestlich von Port Geneve und Elysias, am Berge der Rebellenhochburg und am Hadrianswall, sowie vereinzelt in Dünensenken und Birkenmooren.
Verwendung:
Extrakte aus den Blättern werden zur Reinigung und Versorgung von eiternden Wundern und zur Behandlung bei bakteriellen Infektionen der Blase und der Harnwege verwendet.
Die Blüten sind in der Männerwelt beliebt. Sie schaffen bei Erektionsprobleme Abhilfe und sorgen für die nötige Stehkraft. Zudem steigern und verlängern sie das Genussempfinden, und sorgen somit für einen gesteigerten Lustgewinn. Die Blüten der Phallusblume finden gerne mit Sonnenkirschen kombiniert Verwendung.
Wirkung:
Blätter: Zusammenziehend, antibakteriell. Mindern Eiterbildung.
Blüten: Zusätzliche und gesteigerte Durchblutung vorwiegend der Geschlechtsorgane, gesteigerte Erregbarkeit und Genussempfinden.
Nebenwirkung:
Auf Grund des hohen Gerbstoffgehalts in den Blättern ist bei der Zubereitung als Tee Übelkeit und Erbrechen möglich. Um den Gerbstoffgehalt gering zu halten ist es angebracht den Tee kalt anzusetzen.
Bei übermäßigen Konsum der Blüten kann es zu einer duftigen rosa -verfärbung der Geschlechtsorgane kommen. Es wird Empfohlen die Pflanze nicht länger als eine Woche lang und das nicht öfter als 5 Mal in Jahr einzunehmen.
Essbar:
Bedingt.
Phallusblume
Art:
Krautartige Pflanzen, Heidekrautgewächs.
Aussehen:
Die Phallusblume ist eine ausdauernde,etwa 30 cm hohe Pflanze. Ihre Blätter bilden eine Grundrosette. Vom Aussehen sind die Blätter derb eiförmig, ganzrandig, lederartig, dunkelgrün und besitzen eine Länge von etwa 8 cm. Die Blattadern sind stark ausgebildet, deutlich erkennbar und weißlich, sie bilden zu dem dunkelgrün des Blattes einen merkbaren Kontrast. Der Blattstiel ist blutrot überlaufen.
Es sitzen 6-12 Blüten allseitig am hohen fleischig rosafarbenen Stengel. Die Blüten der Phallusblume sind radiär angeordnet und glockig, die Blütenblätter weiß, leicht rosafarben angehaucht, fünfzählig und gewölbt. Sie besitzen 8 Staubblätter. Der Stempel der Pflanze ist besonders auffällig. Er steht weit aus der Blüte lang und gewölbt und besitzt einen dunkelrosa farbenen Fruchknoten aus dem Kapselfrüchte entstehen. Der Fruchtknoten wirkt leicht glänzend und Feucht. Insgesamt erinnert der Stempel von der Form her an ein langes leicht tentalkelartiges, geschwungenes Geschlechtsorgan eines Mannes.
Die Blüten werden im Sommer von Juni bis August gebildet.
Verbreitungsgebiet:
Die Phallusblume ist sehr selten. Sie wächst nahezu ausschließlich in höheren Lagen, vorwiegend auf Nährstoffarmen basenreichen, feucht-schattigen Standorten, gerne auch auf steinigem Untergrund mit ausreichend Humus. Fundorte sind die humusreichen Areale an der Felsformation südwestlich von Port Geneve und Elysias, am Berge der Rebellenhochburg und am Hadrianswall, sowie vereinzelt in Dünensenken und Birkenmooren.
Verwendung:
Extrakte aus den Blättern werden zur Reinigung und Versorgung von eiternden Wundern und zur Behandlung bei bakteriellen Infektionen der Blase und der Harnwege verwendet.
Die Blüten sind in der Männerwelt beliebt. Sie schaffen bei Erektionsprobleme Abhilfe und sorgen für die nötige Stehkraft. Zudem steigern und verlängern sie das Genussempfinden, und sorgen somit für einen gesteigerten Lustgewinn. Die Blüten der Phallusblume finden gerne mit Sonnenkirschen kombiniert Verwendung.
Wirkung:
Blätter: Zusammenziehend, antibakteriell. Mindern Eiterbildung.
Blüten: Zusätzliche und gesteigerte Durchblutung vorwiegend der Geschlechtsorgane, gesteigerte Erregbarkeit und Genussempfinden.
Nebenwirkung:
Auf Grund des hohen Gerbstoffgehalts in den Blättern ist bei der Zubereitung als Tee Übelkeit und Erbrechen möglich. Um den Gerbstoffgehalt gering zu halten ist es angebracht den Tee kalt anzusetzen.
Bei übermäßigen Konsum der Blüten kann es zu einer duftigen rosa -verfärbung der Geschlechtsorgane kommen. Es wird Empfohlen die Pflanze nicht länger als eine Woche lang und das nicht öfter als 5 Mal in Jahr einzunehmen.
Essbar:
Bedingt.