Feuerwurz

Name:
Feuerwurz, (Flamma Stirpis)
Art:
Blume / Fuchsschwanzgewächse
Aussehen:
Feuerwurz wächst als einjährige krautige Pflanze mit Wuchshöhen von 20 bis 120 (selten bis 200) Zentimeter.
Ihre Wurzel kann eine stark verdickte, rundliche oder spindelförmige Rübe von roter oder gelber Farbe sein.
Der verzweigte Stängel besitzt niederliegende Zweige, die kantig-rillig und grün oder rot gestreift sind. Die grundständigen Laubblätter besitzen einen langen Blattstiel, der kräftig verdickt und gelb oder rot gefärbt ist. Der Blattrand ist flach oder leicht gewellt.
Verwendung:
Heil- und Giftpflanze
Der Saft des Feuerwurz kann stark verdünnt als Trank gegen Kälteerscheinungen wie Zittern und Frieren eingesetzt werden und kann somit die Moral von Truppen im kalten Wetter erhöhen. Unverdünnter Hautkontakt führt zu einem starken Hitzegefühl. Konzentrierter Feuerwurzsaft führt zu starken Schmerzen, ähnlich einer hochgradigen Verbrennung. Jedoch ohne die physischen Folgen.
Wirkung:
Wärmend
Verbreitungsgebiet:
Feuchtwiesen, Moorgebiete
Essbar:
nein
Feuerwurz, (Flamma Stirpis)
Art:
Blume / Fuchsschwanzgewächse
Aussehen:
Feuerwurz wächst als einjährige krautige Pflanze mit Wuchshöhen von 20 bis 120 (selten bis 200) Zentimeter.
Ihre Wurzel kann eine stark verdickte, rundliche oder spindelförmige Rübe von roter oder gelber Farbe sein.
Der verzweigte Stängel besitzt niederliegende Zweige, die kantig-rillig und grün oder rot gestreift sind. Die grundständigen Laubblätter besitzen einen langen Blattstiel, der kräftig verdickt und gelb oder rot gefärbt ist. Der Blattrand ist flach oder leicht gewellt.
Verwendung:
Heil- und Giftpflanze
Der Saft des Feuerwurz kann stark verdünnt als Trank gegen Kälteerscheinungen wie Zittern und Frieren eingesetzt werden und kann somit die Moral von Truppen im kalten Wetter erhöhen. Unverdünnter Hautkontakt führt zu einem starken Hitzegefühl. Konzentrierter Feuerwurzsaft führt zu starken Schmerzen, ähnlich einer hochgradigen Verbrennung. Jedoch ohne die physischen Folgen.
Wirkung:
Wärmend
Verbreitungsgebiet:
Feuchtwiesen, Moorgebiete
Essbar:
nein