Gemeiner Nachtpirscher
Verfasst: Samstag 27. Dezember 2014, 17:43
Name:
- Gemeiner Nachtpirscher
Gattung:
- Großkatze
Aussehen:
- Das Fell dieser Tiere ist sehr dunkel, allerdings wird ein "reines Schwarz" nicht erreicht. Der Schädel ist länger, als der einer normalen Raubkatze und mit vier zusätzlichen Zähnen bestückt. Der Körperbau ist schlank und sowohl auf behutsame, schleichende, als auch schnelle, aggressive Bewegungen ausgelegt.
Größe:
- Die ausgewachsenen Exemplare dieser Gattung erreichen eine Schulterhöhe von 60cm (Minimum, Weibchen) bis 105cm (Maximum, Männchen, selten auch Weibchen).
Gewicht:
- Ausgewachsene Exemplare der Gattung gemeine Nachtpirscher wiegen zwischen 30 und 65 Kilogramm.
Ernährung:
- Karnivor. Diese Großkatze frisst fast ausschließlich Fleisch, kann aber wenn nötig auch von einfach zu verdauenden Pflanzen leben. Seine Anatomie, sowie sein Verdauungstrakt sind jedoch auf Fleisch, Knochen und Fell ausgelegt.
Lebensraum und Lebensweise:
- Der gemeine Nachtpirscher ist beinahe überall anzutreffen, meidet jedoch menschliche Siedlungen. Es treten immer wieder Ballungsräume auf, in denen die Population des gemeinen Nachtpirschers ungewöhnlich schnell ansteigt, doch schwinden diese auch sehr schnell wieder. Diese Phänomen wird mit dem kaum bis gar nicht vorhandenen Terretorialinstinkt dieser Rasse begründet (s.u.).
Verhalten gegenüber Artgenossen:
- Der gemeine Nachtpirscher ist ein Einzelgänger, der lediglich zur Paarungszeit gezielt nach Artgenossen sucht. Zufällige Begegnungen zweier Exemplare verlaufen in der Regel friedlich, außer es besteht in dem Moment eine Konkurrenzsituation (Nahrung, Weibchen etc.)
Verhalten gegenüber Artfremden:
- Der Nachtpirscher weiß sehr genau zwischen „Beute“ und „Jäger“ zu unterscheiden. Die meisten im Wald natürlich vorkommenden Tiere stellen für ihn entweder keine Gefahr oder sogar Beute dar. Allerdings flüchtet er zum Beispiel vor den Magpie-Reitschweinchen, welche er theoretisch zwar im Rudel erlegen könnte, was allerdings in der Praxis auf Grund seines Wesens (Einzelgänger) nicht vorkommt.
Lebenserwartung:
- Gemeine Nachtpirscher sterben nach 15 bis 25 Jahren eines natürlichen Todes.
Besondere Fähigkeiten:
- Diese Rasse besitzt eine ausgezeichnete Nachtsicht, welche sogar die normaler Katzen weit in den Schatten stellt. Dafür ist sie am Tag in der Orientierung eingeschränkt, da sie vom Sonnenlicht permanent geblendet wird. Geruchs-, Geschmacks-, Hör- sowie Tastsinn sind auf dem Niveau einer gewöhnlich Raubkatze.
- Gemeiner Nachtpirscher
Gattung:
- Großkatze
Aussehen:
- Das Fell dieser Tiere ist sehr dunkel, allerdings wird ein "reines Schwarz" nicht erreicht. Der Schädel ist länger, als der einer normalen Raubkatze und mit vier zusätzlichen Zähnen bestückt. Der Körperbau ist schlank und sowohl auf behutsame, schleichende, als auch schnelle, aggressive Bewegungen ausgelegt.
Größe:
- Die ausgewachsenen Exemplare dieser Gattung erreichen eine Schulterhöhe von 60cm (Minimum, Weibchen) bis 105cm (Maximum, Männchen, selten auch Weibchen).
Gewicht:
- Ausgewachsene Exemplare der Gattung gemeine Nachtpirscher wiegen zwischen 30 und 65 Kilogramm.
Ernährung:
- Karnivor. Diese Großkatze frisst fast ausschließlich Fleisch, kann aber wenn nötig auch von einfach zu verdauenden Pflanzen leben. Seine Anatomie, sowie sein Verdauungstrakt sind jedoch auf Fleisch, Knochen und Fell ausgelegt.
Lebensraum und Lebensweise:
- Der gemeine Nachtpirscher ist beinahe überall anzutreffen, meidet jedoch menschliche Siedlungen. Es treten immer wieder Ballungsräume auf, in denen die Population des gemeinen Nachtpirschers ungewöhnlich schnell ansteigt, doch schwinden diese auch sehr schnell wieder. Diese Phänomen wird mit dem kaum bis gar nicht vorhandenen Terretorialinstinkt dieser Rasse begründet (s.u.).
Verhalten gegenüber Artgenossen:
- Der gemeine Nachtpirscher ist ein Einzelgänger, der lediglich zur Paarungszeit gezielt nach Artgenossen sucht. Zufällige Begegnungen zweier Exemplare verlaufen in der Regel friedlich, außer es besteht in dem Moment eine Konkurrenzsituation (Nahrung, Weibchen etc.)
Verhalten gegenüber Artfremden:
- Der Nachtpirscher weiß sehr genau zwischen „Beute“ und „Jäger“ zu unterscheiden. Die meisten im Wald natürlich vorkommenden Tiere stellen für ihn entweder keine Gefahr oder sogar Beute dar. Allerdings flüchtet er zum Beispiel vor den Magpie-Reitschweinchen, welche er theoretisch zwar im Rudel erlegen könnte, was allerdings in der Praxis auf Grund seines Wesens (Einzelgänger) nicht vorkommt.
Lebenserwartung:
- Gemeine Nachtpirscher sterben nach 15 bis 25 Jahren eines natürlichen Todes.
Besondere Fähigkeiten:
- Diese Rasse besitzt eine ausgezeichnete Nachtsicht, welche sogar die normaler Katzen weit in den Schatten stellt. Dafür ist sie am Tag in der Orientierung eingeschränkt, da sie vom Sonnenlicht permanent geblendet wird. Geruchs-, Geschmacks-, Hör- sowie Tastsinn sind auf dem Niveau einer gewöhnlich Raubkatze.