Name:
Fintlinge
Art:
Dämon
Unterart:
Goblin
Aussehen:
Diese etwa ein Meter großen, dunkelbraunen Gestalten, erinnern an kleinwüchsige, unterernährte Orks mit breiten Kopf, dünnen Körper, verhältnismäßig überlange Gliedmaßen. Ihr Hände sind knochig und mit fingerlangen Nägeln versehen, die Füße hingegen sind mit dickem Horn überzogen, lange harte Nägel geben auch hier ein abstraktes unheimliches Bild wieder. Der Kiefer ist breit und mit messerscharfen Zähnen versehen, die Nase ist kaum zu erkennt, unterwickelt, nur kleine Löcher erinnern das eigentlich vorgesehene Sinnesorgan. Die Augen, ein tiefes Schwarz, so dunkel, dass man munkelt es seien Juwele der Unterwelt ,welche Elfen gestohlen haben sollen, zur Strafe hat man ihnen diese, in ihre ausgebrannten Augenhöhlen gesteckt , auf das das unwiderstehliche Schöne nur noch ein randloser dunkler Schatten ist. Keine Augenlieder doch große schmale Ohren. Eine leicht gekrümmte Haltung, bedingt durch ihren Lebensraum drückt die Wirbelsäule durch die ledrige feste Haut. Ein kleiner Blähbauch sowie seltsame weiße Zeichnungen auf dem Rücken geben den perfekten Stoff für Alpträume her. Etwas Im Stein……Etwas im Stein……Etwas im Stein……
Gewicht:
Auf ca. 8-20 Kilogramm geschätzt
Ernährung:
Unbekannt, es wird sich erzählt das diese sonderbahren Bewohner den Stein von Schwarzbruch fressen und so ihre einst elfengleiche Statur verloren haben….Etwas im Stein….Etwas im Stein…..Etwas im Stein
Lebensraum und Lebensweise:
Noch nahezu unerforscht, ihre gekrümmte Haltung, der Dreck unter den langen Nägeln und der Staub zwischen ihren Zähnen gibt Hinweise darauf, dass sie das Innere der Felsen bewohnen, doch Eingänge, Höhle oder Löcher wurden nicht gefunden. Sie tauchen erst einzeln, dann schnell zu dritt und dann in Scharen auf. Bisher hat man sie nur in den Abendstunden zwischen den Felsen gesichtet, so wird angenommen, dass sie den Tag über im Dunkeln verbringen, einzelne Augenzeugen erzählen widersprechen dieser Vermutung jedoch, berichten von Händen ,welche aus dem Boden schießen, Grinsen in den Steinen, Gelächter im Fels. Außerhalb des Schwarzbruch hat man diese Kreatur noch nicht gesehen. Etwas im Stein…….Etwas im Stein……Etwas im Stein
Verhaltene gegenüber Artgenossen:
Da sie oft in Gruppen oder Paaren auftauchen wird von einem sehr ausgeprägtes Gruppengefüge ausgegangen, ihnen wird trotz des unheimlichen Aussehens Reife und die Fähigkeit zur Trauer zugeschrieben. Ihren Artgenossen treten sie stehst gesellig und äußerst aufgeschlossen gegenüber, von Auseinandersetzungen oder gar Kämpfen gibt es keine Berichte. Etwas im Stein….Etwas im Stein…. Etwas im Stein……
Verhalten gegen Artfremde:
Sie tendieren gern zu Scherzen, treiben Schabernack und sind äußerst geschickte Diebe, nicht selten kam es vor das sie unbemerkt ganze Lager ausräumten ohne das jemand auch nur ein Geräusch gehört hat. Da sie sich untereinander sehr ähneln stellen sie gerne Finten und ungefährliche Fallen. Doch reizt man sie, stellt man sich gegen eine noch unbekannte Masse an flinken Geschöpfen mit Waffen an fast jeden Körperteil.
Es wird von Wölfen berichtet, die all ihre Artgenossen was Aggressivität, Größe und Fähigkeiten angeht, in den Schatten stellen und wohl die selben Gefilde ihr Eigen nennen…da doch diese Art gänzlich unerforscht ist…kann noch kein Wort darüber verloren werden. Erwas im Stein……. Etwas im Stein….. Etwas im Stein…..
Lebenserwartung:
unbekannt
Besondere Fähigkeiten:
Ihnen wird die Fähigkeit der Mimik zugesagt, sie können die Bewegung des Gegenübers zeitgleich nachahmen, ob sie diese faziniernde Fähigkeit zu einem anderen Zweck als für Schabernack nutzen ist fraglich.
[Anm.: Art und Unterart angepasst]
