Persönliche Daten
Vollständiger Name:
- Taon
Rasse:
- Mensch
Geschlecht:
- männlich
Alter und ggf. Geburtsdatum, ggf. Geburtsort:
- 25
Herkunft:
- Taon wurde in Elysias geboren
Gesinnung:
- gut
Familienstand:
- ledig
Fraktionszugehörigkeit:
- Bürger
Beruf oder Tätigkeit:
- Soldat der Stadtwache
Familienangehörige:
- auf Exile: niemanden
- zurück gelassene: -
- Tote: seine Eltern
Aussehen
Größe:
- 1,88m
Statur:
- schlank, aber recht muskulös
Haut:
- wettergegerbte Haut
Haare:
-Taon hat tief schwarzes Haar, trägt es jedoch sehr kurz
Augenfarbe:
-dunkle, braune Augen
Kleidung:
-Im Dienst: eine robuste Lederrüstung mit dem Abzeichen der Stadtwache, fest geschnürte Stiefel und ein paar lederne Armschienen mit Eisennieten
-Zivil: eine einfache, grüngefärbte Leinenhose, dazu ein Hemd und leichte Schuhe
Besondere äußerliche Merkmale:
-Taons linker Oberarm ist von einer Brandnarbe überzogen, die sich bis zu seiner Schulter zieht.
Ausrüstung:
-ein schmuckloses Kurzschwert am Gürtel
-ein Speer
-ein robuster Rundschild mit einigen Kratzern und Dellen
Wertgegenstände:
-
Charakter
Charaktereigenschaften und -merkmale:
Taon ist ein Mensch mit einem ausgeprägten Gefühl für Gerechtigkeit, das in das ein oder andere mal schon in missliche Situationen gebracht hatte. Er weiß, wie er sich einem Dienstälteren gegenüber zu verhalten hat und befolgt die Befehle seiner Vorgesetzten meist ohne zu murren oder sie zu hinterfragen; Befehl ist Befehl. Taon ist sehr loyal seinen Freunden. Häufig erscheint er Außenstehenden recht ernst und nachdenklich, selten auch abwesend und in sich gekehrt. Lernt man ihn jedoch näher kennen, entdeckt man einen aufgeweckten und aufmerksamen Geist und einen Gegenüber für gesellige Gespräche.
Eine seiner größten Schwächen ist es wohl, dass Taon stehts an das Gute im Menschen (natürlich nicht in den Wesen) glaubt. Er vergibt häufig eine zweite Chance und hält an diesem Glauben fest, selbst wenn der gesunde Menschenverstand ihm davon abraten würde. Viele beschreiben ihn deshalb häufig als ein wenig naiv.
Stärken:
-vertrauenswürdig
-gerecht
-zielstrebig
-loyal
-kampferfahren
Schwächen:
-impulsiv
-naiv
-einsam
-zweifelt manchmal an sich selbst
-kein Sinn für Humor
Vorlieben:
-Anerkennung
-tiefgründige Gespräche
-Bier
-gesellige Abende
-gute Bücher
Abneigungen:
-Ungerechtigkeit
-Verräter
-die Rebellen
-Respektlosigkeit
Fähigkeiten:
Taon ist ein hervorragender Kämpfer mit dem Speer; seine kämpferischen Fähigkeiten hat er Jahre lang trainiert.Er versteht es aber auch, Streit ohne Waffengewalt, sondern nur durch Worte zu schlichten. Taon ist recht konditioniert und ein schneller Läufer. Auch ist er des Lesens und des Schreibens mächtig und gut im Kopfrechnen. Außerdem kann er eine schnelle Auffassungsgabe sein eigen nennen, sodass er einen Befehl häufig befolgen kann, ohne noch einmal nachzufragen.
Auffälligkeiten:
Handelt zum Teil irrational, wenn es darum geht, der Gerechtigkeit genüge zu tun.
Kampfstil:
Während seiner Ausbildung hat Taon gelernt, das nicht nur die Spitze des Speeres einem Gegner Schaden zufügen kann, sondern auch ein präziser Schlag mit dem Schaft. Beim Kampf geht er sehr offensiv vor und braucht mit dem Speer recht viel Platz, um die Waffe herumzuwirbeln und seinem Kontrahenten habhaft zu werden oder ihn auf Distanz zu halten.
Sollte ihm dieser aber nicht zur Verfügung stehen, greift er zum Kurzschwert mit dem er sich passabel zur Wehr setzen kann, aber einem erfahrenen Kämpfer unterlegen wäre.
Häufig führt er den Speer mit zwei Händen und nimmt seinen Schild beim Schwertkampf zum Schutz hinzu.
Ängste:
Taon hat große Angst vor dem Feuer. Fackeln oder kleine Lagerfeuer machen ihm nicht viel aus, aber vor großen Bränden weicht er zurück oder ist wie gelähmt.
Ziele:
Taons größtes Ziel ist es, sich in der Stadtwache zu beweisen und vielleicht eines Tages als Leibwächter und der Seite des Fürsten zu Dienen oder der Stellvertreter des Kommandanten der Stadtwache zu werden.
Meinung über die Wesen:
Hass und Abneigung beschreiben wohl Taons Meinung über die Wesen am besten. Er macht sie vor den Tod seiner Eltern verantwortlich und unterstützt den Fürsten bei seinem harten Vorgehen voll und ganz.
Meinung über die Menschen:
Da Taon selbst ein Mensch ist, fühlt er sich ihnen verbunden und tut alles, um sie und die Stadt Elysias zu schützen.
Vergangenheit:
Taon wuchs als Sohn einer einfachen Handwerkerfamilie in Elysias auf. Zwar lebten sie nicht im Überfluss, doch mangelte es Taon an nichts, vor allem nicht an Liebe. Seine Eltern gehörten zu den ersten, die nach Exile kamen und lernten schnell, ihre neue Heimat zu lieben. Diese Liebe übertrugen gaben sie an ihren Sohn weiter,d er sie voll ihn sich aufnahm; für die Welt, aus der seine Eltern stammten, interessierte er sich nie wirklich.
Als Junge spielte er gern mit den anderen Kindern, tollte durch die Straßen der Stadt und lauschte gern den Barden, die mit ihren Harfen durchs Land zogen und gute Laune verbreiteten.
An seinem elften Geburtstag nahmen ihn seine Eltern mit auf den Marktplatz. Dort sollte er sich ein Geschenk aussuchen. Sie streiften lange Zeit vorbei an den vielen Ständen und durch die Engen Gassen, doch wurde Taon einfach nicht fündig. Er wollte weder ein kleines hölzernes Pferd, noch einen funkelnden Anhänger aus Bernstein.
Seine Eltern waren bereits am verzweifeln, wollten sie ihrem Sohn doch eine Freude machen. Schließlich fanden sie jedoch ein kleines Buch, dass das Interesse ihres Sohnes geweckt hatte, die Freude war groß. Doch in eben diesem Moment, als Taons Vater seinen Geldbeutel öffnete, gab es einen Lauten Knall. Taon wurde zu Boden geschleudert und ehe er sich versah, Stand der halbe Marktplatz in Flammen. Er konnte sich mühsam vor den Flammen retten, erlitt jedoch Verbrennungen am linken Arm. An diesem Tag verlor Taon seine Eltern.
Später stellte sich heraus, dass es sich bei dem Unglück nicht um einen einfachen Brand, sondern um einen Brandanschlag der Rebellen handelte. Bei dem Brand wurde nämlich ein hoher Würdenträger getötet. Dennoch waren die zivilen Opfer groß, mehr als 15 Menschen verloren an diesem Tag ihr Leben.
Seit dem hasste Taon die Rebellen und alle Wesen, die er ebenso dafür verantwortlich machte. Er schwor sich, solche Anschläge nie wieder zuzulassen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Sobald er alt genug war, meldete er sich für die Stadtwache. Zuvor arbeitete er in einer kleinen Spelunke als Kellner und kam so über die Runden. Die Ausbildung war hart, doch er erduldete sie ohne Murren. Schnell stellte sich heraus, dass er geschickt beim Umgang mit dem Speer war, weshalb diese Fähigkeit weiter gefördert wurde. Nach Abschließen der Ausbildung ist er nun schon seit vier Jahren im Dienst und war schon auf vielen Patrouillieren. Insgeheim hofft er bald auf eine Beförderung.
Musterpost:
Out of Character
Darf der Charakter weitergegeben werden, falls du aufhörst?
Sonstige Anmerkungen oder Hinweise: