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Yunavi - Arkane Illustrationskünstlerin

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Yunavi - Arkane Illustrationskünstlerin

Beitragvon Schreiberling » Mittwoch 27. April 2016, 17:56

Persönliche Daten

Vollständiger Name:
Yunavi. Ursprünglich besaß ihre Familie auch einen Nachnamen, doch ihre Eltern legten diesen beide als Symbol für ein neues Leben ab, als sie durch das Tor schritten; darum wird sie nur beim Vornamen gerufen.

Rasse:
Magierin auf Adeptenniveau.

Unterart:
Arkane Illustrationskünstlerin.

Geschlecht:
weiblich.

Alter und ggf. Geburtsdatum, ggf. Geburtsort:
19 Jahre, geboren am 21. April im Jahre 20 in Elysias.

Herkunft:
Elysias; aus einer mittelständischen Familie.

Gesinnung:
Vom Grunde des Herzens auf gut; wobei Yunavi aufgrund ihrer aktuellen Situation nicht immer erlaubt ist, ihre Meinung frei kundzutun. Böse Taten widerstreben ihr.

Familienstand:
verlobt, jedenfalls noch.

Fraktionszugehörigkeit:
Portus Felicitas, vor kurzer Zeit als Novizin eingetreten.

Beruf oder Tätigkeit:
Freie Künstlerin; an öffentlichen Plätzen gibt sie Vorstellungen und gebuchte Aufträge für verschiedene Handelsstände, die sie jedoch so weit zu tarnen weiß, dass es nicht als magische Tätigkeit auffällt. Nebenbei arbeitet sie derzeit als Schülerin im Orden, um deren Leben und Credo kennenzulernen, da sie einen Beruf als Priesterin in Erwägung zieht, jedoch besitzt sie keinerlei Talent für die Heilmagie.

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Familienangehörige:
- auf Exile: Vater Michael, Mutter Kiyomi, Schwester Mireille, Verlobter Rai
- zurück gelassene: diverse Onkel und Tanten, die sie niemals kennenlernte.
- tote: /


Aussehen

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Größe:
Sie misst von Kopf bis Fuß 164 Centimeter.

Statur:
Klein und zierlich gebaut; von ihrer Mutter hat sie die typisch asiatische Körperform geerbt, die sie zu ihrem Ärgernis manchmal jünger erscheinen lässt, als sie es ist. Ihre Muskeln sind nur schwach ausgeprägt und auch weibliche Kurven besitzt sie kaum.

Haut:
Helle, zur Blässe neigender Haut, die im Sonnenlicht schnell verbrennt. Viele Muttermale.

Haare:
Dunkel; nach Lichteinfall ebenholzfarben bis schokoladenbraun. Schulterlang und oft zu Pferdeschwänzen gebunden.

Augenfarbe:
Petrol.

Kleidung:
Meist kühl angezogen, mit kurzen Hosen oder Röcken, an denen verspielte Accessoires hängen. Farbenfroh ist ihr Kleiderschrank gefüllt; nicht zu knallig, aber recht bunt. Ihr Stil ist wenig förmlich und unkonventionell, obwohl sie seit dem Eintritt in den Orden darauf achtet, sich etwas erwachsener und seriöser zu kleiden – allerdings misslingt ihr das noch viel zu oft. Bei kaltem Wetter trägt sie zusätzlich eine mit Fellbesatz bestückte Gugel und einen violetten, warm gefütterten Mantel.

Besondere äußerliche Merkmale:
An ihrem linkem Handgelenk befindet sich eine kurze, hell abgehobene Narbe, die von einem Unfall während einer Lehrstunde herrührt.

Ausrüstung:
Diverse Zeichenmaterialien, ein Skizzenpergamentblock, Tusche in verschiedenen Farbvariationen, einige Kräuter, mit deren praktischer Anwendung sie ihre Kentnisse in der Heilkunde zu vertiefen versucht.

Wertgegenstände:
Ein hochwertiger Tuschepinsel aus Wieselhaar und Kirschholz, der ihren größten Schatz darstellt; ihre magischen Fähigkeiten übt sie immer mit diesem Werkzeug aus. Ihre Mutter schenkte ihn ihr einmal zum Namenstag, seitdem hält sie ihn in Ehren. Das einzige Stück, das sie immer bei sich trägt.


Charakter

Charaktereigenschaften und -merkmale:
Eine hilfsbereite junge Erwachsene, so würden manche Menschen Yunavi beschreiben, manchmal etwas zu verträumt, aber liebenswürdig. Manchmal erscheint sie recht schüchtern und zurückhaltend, aber wenn es gefordert ist, kann sie auch auf andere zugehen. Sie verabscheut unmoralische Taten und destruktive Denkweisen zutiefst, kann auch dem Krieg nichts abgewinnen und hält sich daher wenn möglich aus allen Belangen heraus, obwohl sie sich gerne mehr für die Gleichstellung der Wesen und Menschen einsetzen würde – das traut sie sich jedoch nicht, aus Furcht, ihr Vater könne seine Arbeit beim Fürsten verlieren.

Generell hinterfragt die Künstlerin die Hintergründe ihrer Bekanntschaften zu wenig, sie ist sehr naiv und leichtgläubig. Zudem kann sie nur schwer Bitten ablehnen, wenn diese an sie gerichtet werden. Durch ihre überentwickelte Empathie fällt es ihr schwer, jemanden in einer Notsituation hilflos zurückzulassen oder rationale Entscheidungen zu fällen; oftmals vergisst sie ihr eigenes Wohl, wenn sie handelt, und fühlt sich für die Befindlichkeit anderer verantwortlich. Sie wäre gerne mutiger, leidet jedoch unter unablegbaren Ängsten, die sie bisher nicht zu überwinden wusste. Unausgereift und kindisch gibt sie sich manchmal, was ihr bewusst ist und sie stört. Vor Persönlichkeiten, von denen sie sich eingeschüchtert fühlt, und das sind nicht wenige, gibt sie sich in der Regel unterwürfig und gehorsam; selten hört man ein Wort des Widerstands aus ihrem Mund.

Stärken:
- Kreativität
- Empathie
- Lese- und Schreibfähigkeit
- Illustrationsmagie
- Details ihrer Umgebung genau wahrnehmen

Schwächen:
- Körperliche Schwäche
- Naivität
- Leichtsinn
- Waffenkampf
- Unsicheres Auftreten

Vorlieben:
- Farbe Blau
- Epische, mitreißende Musikstücke
- Schokolade
- Begegnungen
- Gefühl, wenn Wind über die Haut fährt
- Fantastische Geschichten

Abneigungen:
- Farbe Grau
- Unruhiger Schlaf
- Kobolde
- Blechblasinstrumente
- Menschenmassen
- Mathematik

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Fähigkeiten:
Die Neunzehnjährige ist begabt in der Illustrationsmagie – eine Art Zauber, der auf dem Schaffen eines Kunstwerkes beruht. Der Anwender kann mit dieser Kunst magische Lebewesen und Gegenstände aus seiner Fantasie erschaffen. Dazu muss er sich die zu schaffenden Subjekte sehr detailliert vorstellen können und sie in seinen Gedanken soweit ausarbeiten, das sie in der Realität fähig sind, zu existieren, geschweige denn zu leben. Um die Übertragung der Gedanken zu erleichtern benutzen die meisten Illustrationsmagier daher ein Werkzeug, das – ähnlich wie bei einem Gemälde oder einer Zeichnung – als Übertragungsmittel dient, wobei jedoch (im Gegensatz zur stoffgebundenen Illustrationsmagie) weder ein Trägerwerkstoff wie Papier oder Farbpigmente zum Zeichnen benötigt werden, da das Bild direkt energetisch aus dem Kopf des Anwenders erschaffen wird. Auch Elementarmagie ist damit möglich, ausgeschlossen sind jedoch Telepathie, Telekinese oder andere auf dem Geist beruhende Fähigkeiten.
Die Illustrationsmagie ist jedoch ein sehr verzwickter Bereich der arkanen Künste und bedarf einer Menge Übung, bevor man sie als gemeistert ansehen kann. Die meisten Magier schaffen es erst im fortgeschrittenem Alter, große Werke zu vollbringen oder ihr Tun auf einem Gebiet zu perfektionieren. Bei Anfängern gibt es gerade zum Beginn der Ausbildung viele Missgeschicke unschöner Natur, die besonders bei Fehlschlägen im Bereich der Schaffung von Fauna zu Abbrüchen der Lehre führt. Vögel, die aufgrund eines fehlenden Verdauungstraktes plötzlich in der Luft zerplatzen, sind ein Anblick, den man nur selten wieder vergisst. Die große Schwierigkeit besteht darin, dass die Schöpfungen dreidimensional und Schicht für Schicht gezeichnet werden müssen, will man ein komplexes Wesen erschaffen; dies zu tun und zu erlernen erfordert sowohl ein beachtliches Maß an Zeit als auch an Geduld.
Yunavi hat bisher erlernt, wie man Wasser leitet und zu Eis erstarren lässt, Feuer erzeugt und kleine Tiere wie Schmetterlinge erschafft; auch magische Energie selbst kann sie teilweise zu ästhestischen Formen biegen. Besonders die Elemente sind aber sehr schwer zu meistern und beugen sich oft nicht ihrem Willen. Bisher sehen ihre Schöpfungen aus wie zum Leben erwachte Zeichnungen, von abstrakter Form und unnatürlichem Farbspektrum, mit wenig Ähnlichkeit zu realen Lebensformen; jedoch arbeitet sie zurzeit daran, sich einen reelleren Stil anzueignen.
Durch die wenig lebensfähigen Formen können diese bisher auch nicht länger als einige Minuten existieren, die Obergrenze beläuft sich bei sehr komplexen und zeitintensiven Projekten auf eine halbe Stunde, die sie verweilen können, ohne zu verblassen.
Um sie zu zerstören reicht bei einfachen, dezenten Figuren bereits ein zu starker Windhauch; sind die Lebensformen jedoch sehr naturgetreu und anatomisch korrekt gezeichnet, so besitzen sie beinahe dieselben Schwächen wie ihre realen Vorbilder, abgesehen von einer erhöhten Anfälligkeit von Licht- und Schattenmagie. Werden sie von einer der beiden zu sehr durchdrungen, lösen sie sich schlicht einfach auf; dies ist auch eines der Merkmale, an denen man künstlich erzeugte Lebensformen und Dinge von echten unterscheiden kann. An Orten, die von Natur aus zu stark von einem Extrem durchwirkt sind, ist die Anwendung von Illustrationsmagie übrigens gänzlich nicht möglich.
Aufgrund ihrer Tätigkeit als Novizin des Portus Felicitas würde sie ihre Fähigkeiten gerne zum Ausbau ihrer Heilfähigkeiten nutzen, jedoch ist dies ein völlig neues Themengebiet für sie, weshalb ihr das Erlernen nicht ganz so einfach fällt.

Auffälligkeiten:
Eine jungenhafte Stimme zeichnet sie aus, zu androgyn, um sie wirklich einem Geschlecht zuweisen zu können, die manchmal frech, manchmal sanftmütig und friedvoll klingt.

Kampfstil:
Bisher war Yunavi nicht in einen Kampf verwickelt – wer prügelt sich auch schon mit freundlichen jungen Frauen? – aber würde es zu einem solchem Kommen, wäre sie sicherlich auf ihre Magie und Angriffe aus der Ferne angewiesen, da sie in körperlicher Hinsicht kaum imstande wäre, überlegen zu sein. Ihre grundlegenden Kenntnisse im Beherrschen des Feuers und des Wasser dürften ihr zugute kommen, ebenso wie vielleicht ein Schwarm rasch gezeichneter Bienen oder Spechte. Wahrscheinlicher ist aber, das sie alles daran setzen würde, einem echten Kampf aus dem Weg zu gehen; obwohl sie durchaus bereit ist, harmlosere Attacken gegen ihre Widersacher zu starten, sollte sie damit ihren Zielen näherkommen.

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Ängste:
Sie leidet unter einer beständigen Apeirophobie – der Angst vor der Unendlichkeit, die sich immer dann zeigt, wenn sie mit einem endlosem Raum konfrontiert wird, sei es ein wirklicher oder illusionärer Ort. Diese Furcht liegt in ihren Träumen begründet, in denen sie oft mit diesen Dingen konfrontiert wird. Während ihre Eltern den Schritt durch das Portal noch frohen Mutes wagten, läge es Yunavi fern, jemals durch ein solches Tor zu schreiten; zu groß ist ihre Angst, darin vielleicht verlorenzugehen.

Außerdem macht sie sich Sorgen um ihren Verlobten Rai, dessen Lebenswandel ihr zunehmend mehr zusetzt. Der einst mitfühlende junge Mann ist auf dem besten Weg, sich zu einem rücksichtslosem Proll zu entwickeln, doch niemandem ist es bisher gelungen, ihn darauf aufmerksam zu machen.

Besondere Furcht hat sie vor einem herannahendem Bürgerkrieg, dessen erste Anzeichen sie nicht übersehen kann. Jedoch liegt es ihrer Meinung nach nicht in ihrer Hand, etwas an der derzeitigen Situation zu ändern.

Ziele:
Ihren eigenen Weg im Leben beschreiten und eine große Künstlerin werden.

Meinung über die Wesen:
Wesen sind ihr allesamt nicht besonders vertraut, aber die Geschichten, die sie schon über sie gehört hat und die wenigen Eindrücke, die sie bisher sammelte, haben eine unheimliche Faszination für die Wesen in ihr entfacht. Zu gerne würde sie einmal eines von ihnen treffen, wenn es auch kein schlecht Gesinntes sein muss. Allerdings hält sie die Meinung zuhause geheim, ist ihr Vater doch einer der Untergebenen des Fürsten und möchte nicht, dass seine Tochter sich zu sehr in deren Belange einmischt.

Meinung über die Menschen:
Menschen sind seltsame Geschöpfe, die ebenso liebenswürdig wie gemein sein können, aber allesamt auf ihre eigene Art individuell sind. Zu den Menschen fühlt sich Yunavi am meisten hingezogen, nicht zuletzt, weil es ihre eigene Spezies ist, empfindet manchmal aber auch Abneigungen wegen derer Taten, die oft auf Arroganz und Egoismus zurückzuführen sind, Wesenszüge, die nicht so oft bei manch anderen Rassen zu finden sein sollen.


Vergangenheit:

Michael lernte seine Frau Kiyomi ein Jahr, nachdem er Exile betreten hatte, kennen. Nach ihrer Hochzeit fand Michael bald eine Anstellung als Bibliothekar und Schriftenführer in der Residenz des Fürsten, während er die Kunst des Lesens und Schreibens in seiner Freizeit an seine Kinder weitergab. Kiyomi blieb indes daheim und versorgte ihre Kinder mit allem, gab auf sie Acht und lehrte sie, was sie lehren konnte.

Unter friedlicher Obhut wuchs Yunavi als jüngste Tochter der beiden auf, neben ihrer älteren Schwester Mireille. Es war ein gutes und friedliches Leben. Die beiden Mädchen entdeckten bald, dass sie magische Fähigkeiten besaßen, woher wusste man nicht, ob es in der Familie lag oder einfach an dem Ort, an dem sie geboren worden waren; Kiyomi ermahnte sie jedoch, nicht allzu offen mit ihren Fähigkeiten umzugehen, aus Sorge, ihren Töchtern könne etwas zustoßen, und verbot ihnen auch, sich zum Spaß damit zu befassen. Stattdessen bat sie die beiden, nur zuhause in Maßen mit ihren Begabungen zu arbeiten, dass sie Kontrolle behielten, um nicht von ungewollten Ausbrüchen heimgesucht zu werden. Während sich bei Mireille vorallem die geistige Kraft voll entfaltete, die es ihr ermöglichte, sporadisch Gefühle und Gedanken anderer wahrzunehmen und telepathisch zu kommunizieren, war es bei Yunavi eher die plastische Magie, die viele Formen und Gestalten annehmen konnte. Die beiden machten rasche Fortschritte auf ihren jeweiligem Gebiet, beneideten aber immer die jeweils andere um ihre Gaben, was zu einem regem Austausch zwischen den beiden führte.

Während dieser Zeit freundete sich Yunavi mit einem Jungen in ihrem Alter an, Rai, von dem sie erst später erfuhr, dass er ebenfalls ein Geheimnis unter seinem Turban verbarg - seine langen Ohren. Der humorvolle Halbelf wurde bald zu einem ihrer dicksten Freunde, bis später mehr als Freundschaft zwischen ihnen war. Auch Mireille fand einen Seelengefährten, und es dauerte nicht lange, bis sie diesen heiratete und auszog.

Yunavi übte weiter in ihren Fähigkeiten, suchte sich einfache Anstellungen als Unterhalterin und schaffte es bald, ihre Magie als rein physikalisch herbeigesehnte Illusion zu verkaufen, da sie diese mit Rauch, Feuer, Licht und anderen Effekten untermalte, während sie ihre Darbietungen in der Tradition einer gewöhnlichen Trickvorführung veranstaltete. Die eigentliche Magie verschwand so hinter einem Deckmantel aus purer Ehrlichkeit. Keinerlei Verdachtsmomente keimten bisher auf, war die übernatürliche Aura doch zu offensichtlich unoffensichtlich, dass niemand den unterschwelligen Wald vor lauter Bäumen sah. Rai indes suchte sich einen Platz als Soldat der Stadtwache und machte Yunavi mit seinem Heiratsantrag alle Hoffnung auf ein gutes, beständiges Leben. Doch während seiner Dienstzeit veränderte sich ihr fürsorglicher Verlobter, wurde rauer und emotionsloser, ließ seine Angetraute immer öfter allein zuhause, um mit seinen Kumpeln durch die Gassen zu ziehen, wenn er nicht gerade eingeteilt war. Yunavi war entmutigt, schien es doch bei ihrer Schwester viel besser zu laufen, die bereits ihr zweites Kind erwartete; als Rai eines Abends zum wiederholtem Male alkoholisiert erschien, verließ sie ihn kurzerhand und zog zurück zu ihren Eltern.

Seitdem sind Michael und Kiyomi jedoch stets darauf bedacht, eine Perspektive für ihre Tochter zu finden, die sich immerhin nicht ihr Leben lang von den Kunststückchen ernähren können wird, die sie auf den Straßen vollbringt. Zudem sorgen sie sich weiterhin um deren Sicherheit, sollte ihre gesetzeswidrige Tätigkeit einmal aufliegen. Um sie zu beruhigen, trat Yunavi in den Portus Felicitas ein, um zu sehen, ob das Leben dort eine Alternative für sie darstellt. Doch wirklich aufgegangen ist sie im Leben, das die Kirche für sie bereithält, noch nicht.


Musterpost:

Out of Character

Plotidee:

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Zweitcharakter(e):
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