Imala Fúnidir - Armadales Gerberin

Persönliche Daten
Vollständiger Name:
- Imala Melwer Fúnidir
Rasse:
- Elfe
Unterart:
- Hochelfe aus dem Haus Fúnidir
Geschlecht:
- weiblich
Alter und ggf. Geburtsdatum, ggf. Geburtsort:
- 36 Jahre (etwa 11 Menschenjahre, also eine blutjunge Elfe), 04. Juni (Unter dem Stern Valeera) am Fuße des Phutuq K'usi, Peru
- Übergang mit 32 Jahren
Herkunft:
- Südamerika, Peru
Gesinnung:
- neutral
Familienstand:
- ledig
Fraktionszugehörigkeit:
- Armadale
Beruf oder Tätigkeit:
- Gerberin und Schneiderin
Familienangehörige:
- auf Exile: niemanden
- zurück gelassene: ihre Großmutter
- tote: die gesamte Familie bis auf ihre Großmutter
Aussehen
Größe:
- 1,87m
Statur:
- schlank, drahtig und durchtrainiert
Haut:
- ein helles braun mit goldenen Tätowierungen
Haare:
- hüftlanges, schlohweißes Haar
Augenfarbe:
- hellgrün bis türkis
Kleidung:
- ein schlichtes knielanges, grünes Kleid mit Ellbogen-langen Ärmeln;
- darüber eine dunkelgrüne Unterbrustkorsage aus Wildleder, geschnürt mit schwarzen Lederriemen
- einen schwarzen Überrock welcher Vorne offen fällt
- eine schwarze 7/8 Stoffhose
- dazu Stiefel aus schwarzem Wildleder
- darüber einen schwarzen langen Mantel mit Spitzkapuze aus einem schweren, dichten Seidenstoff auf der Innenseite und Außen aus dünnem, wasserabweisendem Leder
Besondere äußerliche Merkmale:
- goldene, hauchzarte Tätowierungen im Gesicht und am Körper
-Diese haben verschiedene Bedeutungen. Die halbe Sonne zwischen Ihren Augen steht für „Sundamar“ und wird als Symbol der Verantwortung tätowiert. So steht jedes Tattoo für einen der 12 Sterne und ist ein Zeichen der Reife der Elfe und der bisherigen Meisterung der Prüfungen.
Ausrüstung:
- ein Dolch, mehrere Flaschen mit pflanzlichen Extrakten
Wertgegenstände:
- Ihr Ohrschmuck, welcher durch die Zeremonie des Erwachsenwerdens (auch Ritual der Verantwortung genannt) jedem individuell am Körper angebracht wird. Dadurch wird dieser Schmuck magisch mit dem Träger und seinem Volk verbunden. Manche Elfen sagen sogar, aus dem Schmuck sei die Stimme der Ahnen zu hören.
- Des Weiteren hat sie den Armreif ihrer Großmutter, welcher aus einem Geflecht aus Gold und Silber besteht und kunstvolle Sonnenrunen darstellt. Dieser wurde Ihr vererbt und da es sich bei dem Armreif um den zeremoniellen Schmuck ihrer Großmutter handelt, ist die magische Verbindung ebenfalls auf sie über gegangen, auch wenn sie sich dessen noch nicht bewusst ist.
Charakter
Charaktereigenschaften und -merkmale:
Imalas Auftreten ist typisch für eine Hochelfe, selbstbewusst und leicht arrogant. Ihr aufrechter Gang, der direkte Blick in die Augen ihres Gegenübers, ein kühles Lächeln. Diese Art macht ihr jedoch keinerlei Freude. Es ist alles nur Schein um die Angst vor ihrer Vergangenheit und ihrer Magie zu verbergen. Eigentlich ist sie ein nachdenkliches und verspieltes Wesen. Sie liebt es über banale Dinge nachzudenken, Verhalten zu hinterfragen und Fakten in Frage zu stellen. Dabei bereitet es ihr eine gerade zu erschreckende Freude, mit anzusehen wie das Leben anderer den Bach hinunter geht. Es sei denn, es ist eine Hochelfe wie sie. Für jene von Ihrem Blute ist sie bereit sich aufzuopfern, ganz in der Manier des Hauses Fúnidir.
Doch man sollte sich auch vor ihr in Acht nehmen. Sie ist äußert kreativ wenn es darum geht, Rache auszuüben. Die Rachsucht ist einer ihrer schlimmsten Makel. Sie schöpft dabei ihre volle Kreativität aus und erfreut sich mit grausamer Freude an dem entstehenden Leid.
Stärken:
- Schnelligkeit
- scharfes Auge
- gewisse Resistenz gegen Hitze
- kann viele alte Sprachen lesen
- hohes Wissen der Kräuterkunde
- gute Jägerin
Schwächen:
- anfällig für Kälte
- verträgt nur wenig Wein
- Aufbrausend
- stur und dickköpfig wie eine Bergziege
- kann nicht sonderlich gut Kochen
- nur wenig Kampferfahrung
- Rachsüchtig
Vorlieben:
- Sonne
- frisches Obst
- Musik
- Erfolge bei der Arbeit
- Wein
Abneigungen:
- Höhlen
- Gewitter
- Krieg
- Fisch
- Politik
Fähigkeiten:
- Imala kam unter dem Stern Valeera und mit der Gabe der Magie zur Welt. Genauer gesagt ist es die Heilmagie. Ihre Heilmagie ist jedoch äußerst tückisch. Kleine Wunden, wie Kratzer oder leichte Schnitte kosten sie nur Kraft. Will sie jedoch schwerwiegende Wunden und Verletzungen Heilen, so büßt sie je nach Stärke etwas von Ihrer Lebenszeit ein. Ihre Großmutter hat sie immer davor gewarnt, diese Magie zu benutzen, da sie sich dabei im schlimmsten Fall selber umbringt. Daher hat sie diese Form der Magie nie geübt und hat große Angst davor, diese einzusetzen. Denn der Kontrollverlust und damit das Risiko zu sterben, bereitet Ihr mehr Angst als alles andere.
- Nach dem Übergang bemerkte sie eine weitere Form der Magie in sich. Hierbei handelt es sich um eine unterstützende Feuermagie. Hier kann sie dass Feuer manipulieren oder gar bei der Herstellung von Kleidung und Waffen diesen das Element Feuer zuweisen. Dadurch wird Kleidung resistent gegen Feuer während Waffen ein gewisses Maß an Feuerschaden hinzufügen. Je stärker hierbei die Verzauberung sein soll, desto mehr Kraft kostet es sie. Auch kann sie aus dem Nichts kleine Feuerbälle erschaffen um zum Beispiel ein Lagerfeuer zu entzünden. Größere Feuerbälle schafft sie jedoch nicht, darauf ist ihre Magie nicht ausgelegt.
Auffälligkeiten:
- Immer wenn Imala eine Katze sieht egal welcher Größe, will sie diese streicheln und auf die weichen Polster an den Pfoten drücken. Dann ist sie auch völlig in ihrer eigenen Welt versunken und merkt nicht, wenn sie sich in Gefahr begibt.
Kampfstil:
- keinen, jedoch kann sie sich mit Dolchen gut zur Wehr setzten da diese für sie als Gerberin wie eine verlängerte Hand sind
Ängste:
- Beim Einsatz ihrer Magie zu sterben
- Nie wieder ihre Großmutter zu sehen
Ziele:
- Ein ruhiges Leben führen und die Ereignisse auf der Erde vergessen können
Meinung über die Wesen:
- Jedes Wesen hat seine Berechtigung zu Leben, sie muss sie deswegen ja aber nicht alle mögen oder verstehen
Meinung über die Menschen:
- Auch die Menschen sind Wesen mit der Berechtigung zu Leben, jedoch mag sie manches Exemplar davon noch weniger als Fisch
Vergangenheit:
Imala wurde in einer Zeit, geprägt von Unruhen und Gewalt geboren, verborgen in den Wäldern und Bergen Perus. Hier konnte sie behütet aufwachsen und schien eine strahlende Zukunft in dem kleinen Elfendorf vor sich zu haben. Doch durch die Hand der Menschen und deren Machtgier kam alles anders. Eigentlich wollte sie mit Ihrer Großmutter, der Dorfältesten, nach Norwegen aufbrechen. Doch das Dorf wurde samt der Bewohner niedergebrannt und sie konnten dem Tod nur knapp entkommen.
In Norwegen verlief alles ruhig. Hier sollte ihre Ausbildung weiter gehen. Sie zählte immerhin bereits seit einiger Zeit als „Erwachsen“ und ihre Großmutter war nicht mehr die Jüngste. Imala tat ihr Bestes, sie wollte ihre Großmutter ja nicht enttäuschen, jedoch sah sie nur wenig Sinn darin. Wieso sollte sie noch die Nachfolgerin ihrer Großmutter werden? Für wen? Für sich selbst oder ein anders Elfenvolk, was sie noch nicht mal kannte? Nein.
Es kam wie es kommen musste und in einem langen Gespräch entschied ihre Großmutter, Imala zu verlassen. Als Zeichen der tiefen Liebe zu Imala überreichte ihre Großmutter ihr den Armreif, den sie zu ihrem Reiferitual bekommen hatte. Ohne es zu wissen, ging der magische Bund zwischen Armreif und Großmutter auf Imala über. Sie besaß nun ihren Ohrschmuck und den Armreif, welche magisch mit ihr und den Ahnen verbunden waren.
Nach ein paar Tagen der Einsamkeit und des Herumirrens, fand Imala einen seltsamen, schimmernden Riss in einer Höhle. Geplagt von der Einsamkeit und den Rachegedanken ging sie durch diesen hindurch, ohne auch nur an Konsequenzen zu denken.
Auf der anderen Seite erwachte sie nackt, nur bekleidet von ihrem Schmuck und den Tattoos. Sie war verwirrt. Doch mit der Zeit kamen Erinnerungen zurück und sie erkannte die Chance auf einen kompletten Neuanfang.
Seit diesem Tag sind nunmehr 4 Jahre auf Exile vergangen. In diesen 4 Jahren hat sie als sogenannte Fraktionslose nach einem Ort gesucht, an dem sie sich niederlassen wollte. Mit dem Tausch von guten Leder hat sie sich eine solide Grundlage erschaffen können. Sie besitzt nun mehrere Decken, ein paar Kleider, einen Bogen für die Jagd, sowie einen Dolch und etwas Kleinkram. Auf einer ihrer Wanderungen kam sie letztendlich in Armadale an. Einer verborgenen kleinen Siedlung inmitten eines Tals, umringt von Wald. Die Siedlung war gerade erst im Aufbau und genau das schien ihr nach einem guten Ort für einen Neuanfang.
Die lange Fassung der Vergangenheit gibt es hier:
Musterpost:
Out of Character
Plotidee:
Darf der Charakter weitergegeben werden, falls du aufhörst?
Zweitcharakter(e):
Sonstige Anmerkungen oder Hinweise:
Vollständiger Name:
- Imala Melwer Fúnidir
Rasse:
- Elfe
Unterart:
- Hochelfe aus dem Haus Fúnidir
- Versteckt:Versteckten Text anzeigen
Geschlecht:
- weiblich
Alter und ggf. Geburtsdatum, ggf. Geburtsort:
- 36 Jahre (etwa 11 Menschenjahre, also eine blutjunge Elfe), 04. Juni (Unter dem Stern Valeera) am Fuße des Phutuq K'usi, Peru
- Übergang mit 32 Jahren
Herkunft:
- Südamerika, Peru
Gesinnung:
- neutral
Familienstand:
- ledig
Fraktionszugehörigkeit:
- Armadale
Beruf oder Tätigkeit:
- Gerberin und Schneiderin
Familienangehörige:
- auf Exile: niemanden
- zurück gelassene: ihre Großmutter
- tote: die gesamte Familie bis auf ihre Großmutter
Aussehen
Größe:
- 1,87m
Statur:
- schlank, drahtig und durchtrainiert
Haut:
- ein helles braun mit goldenen Tätowierungen
Haare:
- hüftlanges, schlohweißes Haar
Augenfarbe:
- hellgrün bis türkis
Kleidung:
- ein schlichtes knielanges, grünes Kleid mit Ellbogen-langen Ärmeln;
- darüber eine dunkelgrüne Unterbrustkorsage aus Wildleder, geschnürt mit schwarzen Lederriemen
- einen schwarzen Überrock welcher Vorne offen fällt
- eine schwarze 7/8 Stoffhose
- dazu Stiefel aus schwarzem Wildleder
- darüber einen schwarzen langen Mantel mit Spitzkapuze aus einem schweren, dichten Seidenstoff auf der Innenseite und Außen aus dünnem, wasserabweisendem Leder
Besondere äußerliche Merkmale:
- goldene, hauchzarte Tätowierungen im Gesicht und am Körper
-Diese haben verschiedene Bedeutungen. Die halbe Sonne zwischen Ihren Augen steht für „Sundamar“ und wird als Symbol der Verantwortung tätowiert. So steht jedes Tattoo für einen der 12 Sterne und ist ein Zeichen der Reife der Elfe und der bisherigen Meisterung der Prüfungen.
Ausrüstung:
- ein Dolch, mehrere Flaschen mit pflanzlichen Extrakten
Wertgegenstände:
- Ihr Ohrschmuck, welcher durch die Zeremonie des Erwachsenwerdens (auch Ritual der Verantwortung genannt) jedem individuell am Körper angebracht wird. Dadurch wird dieser Schmuck magisch mit dem Träger und seinem Volk verbunden. Manche Elfen sagen sogar, aus dem Schmuck sei die Stimme der Ahnen zu hören.
- Des Weiteren hat sie den Armreif ihrer Großmutter, welcher aus einem Geflecht aus Gold und Silber besteht und kunstvolle Sonnenrunen darstellt. Dieser wurde Ihr vererbt und da es sich bei dem Armreif um den zeremoniellen Schmuck ihrer Großmutter handelt, ist die magische Verbindung ebenfalls auf sie über gegangen, auch wenn sie sich dessen noch nicht bewusst ist.
Charakter
Charaktereigenschaften und -merkmale:
Imalas Auftreten ist typisch für eine Hochelfe, selbstbewusst und leicht arrogant. Ihr aufrechter Gang, der direkte Blick in die Augen ihres Gegenübers, ein kühles Lächeln. Diese Art macht ihr jedoch keinerlei Freude. Es ist alles nur Schein um die Angst vor ihrer Vergangenheit und ihrer Magie zu verbergen. Eigentlich ist sie ein nachdenkliches und verspieltes Wesen. Sie liebt es über banale Dinge nachzudenken, Verhalten zu hinterfragen und Fakten in Frage zu stellen. Dabei bereitet es ihr eine gerade zu erschreckende Freude, mit anzusehen wie das Leben anderer den Bach hinunter geht. Es sei denn, es ist eine Hochelfe wie sie. Für jene von Ihrem Blute ist sie bereit sich aufzuopfern, ganz in der Manier des Hauses Fúnidir.
Doch man sollte sich auch vor ihr in Acht nehmen. Sie ist äußert kreativ wenn es darum geht, Rache auszuüben. Die Rachsucht ist einer ihrer schlimmsten Makel. Sie schöpft dabei ihre volle Kreativität aus und erfreut sich mit grausamer Freude an dem entstehenden Leid.
Stärken:
- Schnelligkeit
- scharfes Auge
- gewisse Resistenz gegen Hitze
- kann viele alte Sprachen lesen
- hohes Wissen der Kräuterkunde
- gute Jägerin
Schwächen:
- anfällig für Kälte
- verträgt nur wenig Wein
- Aufbrausend
- stur und dickköpfig wie eine Bergziege
- kann nicht sonderlich gut Kochen
- nur wenig Kampferfahrung
- Rachsüchtig
Vorlieben:
- Sonne
- frisches Obst
- Musik
- Erfolge bei der Arbeit
- Wein
Abneigungen:
- Höhlen
- Gewitter
- Krieg
- Fisch
- Politik
Fähigkeiten:
- Imala kam unter dem Stern Valeera und mit der Gabe der Magie zur Welt. Genauer gesagt ist es die Heilmagie. Ihre Heilmagie ist jedoch äußerst tückisch. Kleine Wunden, wie Kratzer oder leichte Schnitte kosten sie nur Kraft. Will sie jedoch schwerwiegende Wunden und Verletzungen Heilen, so büßt sie je nach Stärke etwas von Ihrer Lebenszeit ein. Ihre Großmutter hat sie immer davor gewarnt, diese Magie zu benutzen, da sie sich dabei im schlimmsten Fall selber umbringt. Daher hat sie diese Form der Magie nie geübt und hat große Angst davor, diese einzusetzen. Denn der Kontrollverlust und damit das Risiko zu sterben, bereitet Ihr mehr Angst als alles andere.
- Nach dem Übergang bemerkte sie eine weitere Form der Magie in sich. Hierbei handelt es sich um eine unterstützende Feuermagie. Hier kann sie dass Feuer manipulieren oder gar bei der Herstellung von Kleidung und Waffen diesen das Element Feuer zuweisen. Dadurch wird Kleidung resistent gegen Feuer während Waffen ein gewisses Maß an Feuerschaden hinzufügen. Je stärker hierbei die Verzauberung sein soll, desto mehr Kraft kostet es sie. Auch kann sie aus dem Nichts kleine Feuerbälle erschaffen um zum Beispiel ein Lagerfeuer zu entzünden. Größere Feuerbälle schafft sie jedoch nicht, darauf ist ihre Magie nicht ausgelegt.
Auffälligkeiten:
- Immer wenn Imala eine Katze sieht egal welcher Größe, will sie diese streicheln und auf die weichen Polster an den Pfoten drücken. Dann ist sie auch völlig in ihrer eigenen Welt versunken und merkt nicht, wenn sie sich in Gefahr begibt.
Kampfstil:
- keinen, jedoch kann sie sich mit Dolchen gut zur Wehr setzten da diese für sie als Gerberin wie eine verlängerte Hand sind
Ängste:
- Beim Einsatz ihrer Magie zu sterben
- Nie wieder ihre Großmutter zu sehen
Ziele:
- Ein ruhiges Leben führen und die Ereignisse auf der Erde vergessen können
Meinung über die Wesen:
- Jedes Wesen hat seine Berechtigung zu Leben, sie muss sie deswegen ja aber nicht alle mögen oder verstehen
Meinung über die Menschen:
- Auch die Menschen sind Wesen mit der Berechtigung zu Leben, jedoch mag sie manches Exemplar davon noch weniger als Fisch
Vergangenheit:
Imala wurde in einer Zeit, geprägt von Unruhen und Gewalt geboren, verborgen in den Wäldern und Bergen Perus. Hier konnte sie behütet aufwachsen und schien eine strahlende Zukunft in dem kleinen Elfendorf vor sich zu haben. Doch durch die Hand der Menschen und deren Machtgier kam alles anders. Eigentlich wollte sie mit Ihrer Großmutter, der Dorfältesten, nach Norwegen aufbrechen. Doch das Dorf wurde samt der Bewohner niedergebrannt und sie konnten dem Tod nur knapp entkommen.
In Norwegen verlief alles ruhig. Hier sollte ihre Ausbildung weiter gehen. Sie zählte immerhin bereits seit einiger Zeit als „Erwachsen“ und ihre Großmutter war nicht mehr die Jüngste. Imala tat ihr Bestes, sie wollte ihre Großmutter ja nicht enttäuschen, jedoch sah sie nur wenig Sinn darin. Wieso sollte sie noch die Nachfolgerin ihrer Großmutter werden? Für wen? Für sich selbst oder ein anders Elfenvolk, was sie noch nicht mal kannte? Nein.
Es kam wie es kommen musste und in einem langen Gespräch entschied ihre Großmutter, Imala zu verlassen. Als Zeichen der tiefen Liebe zu Imala überreichte ihre Großmutter ihr den Armreif, den sie zu ihrem Reiferitual bekommen hatte. Ohne es zu wissen, ging der magische Bund zwischen Armreif und Großmutter auf Imala über. Sie besaß nun ihren Ohrschmuck und den Armreif, welche magisch mit ihr und den Ahnen verbunden waren.
Nach ein paar Tagen der Einsamkeit und des Herumirrens, fand Imala einen seltsamen, schimmernden Riss in einer Höhle. Geplagt von der Einsamkeit und den Rachegedanken ging sie durch diesen hindurch, ohne auch nur an Konsequenzen zu denken.
Auf der anderen Seite erwachte sie nackt, nur bekleidet von ihrem Schmuck und den Tattoos. Sie war verwirrt. Doch mit der Zeit kamen Erinnerungen zurück und sie erkannte die Chance auf einen kompletten Neuanfang.
Seit diesem Tag sind nunmehr 4 Jahre auf Exile vergangen. In diesen 4 Jahren hat sie als sogenannte Fraktionslose nach einem Ort gesucht, an dem sie sich niederlassen wollte. Mit dem Tausch von guten Leder hat sie sich eine solide Grundlage erschaffen können. Sie besitzt nun mehrere Decken, ein paar Kleider, einen Bogen für die Jagd, sowie einen Dolch und etwas Kleinkram. Auf einer ihrer Wanderungen kam sie letztendlich in Armadale an. Einer verborgenen kleinen Siedlung inmitten eines Tals, umringt von Wald. Die Siedlung war gerade erst im Aufbau und genau das schien ihr nach einem guten Ort für einen Neuanfang.
Die lange Fassung der Vergangenheit gibt es hier:
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Musterpost:
Out of Character
Plotidee:
Darf der Charakter weitergegeben werden, falls du aufhörst?
Zweitcharakter(e):
Sonstige Anmerkungen oder Hinweise: